Ypsomed beauftragt IE Plast mit der Realisierung eines neuen Produktionswerks
Am Schweizer Hauptsitz von Ypsomed in Burgdorf unterzeichneten im Dezember 2017 Ypsomed und IE Plast den GÜ-Werkvertrag für die Realisierung des neuen Werks in Schwerin. Am neuen Standort gilt es, ein Werk mit einer Fläche von ca. 24.000 m² zu bauen. Im Vordergrund stehen eine effiziente, zukunftssichere und erweiterbare Produktion mit modernen Arbeitsplätzen, ein hoher Anspruch an Gestaltung und Ästhetik des Gebäudes sowie Nachhaltigkeit.
Bei dem Projekt garantiert IE Plast die Einhaltung von Kosten, Qualität und Terminen.
Mit der Vertragsunterzeichnung konnte IE Plast erneut ein namhaftes Unternehmen der Medizintechnik-Branche mit Branchenkompetenzen in der Planung und Realisierung anspruchsvoller Produktionsstätten überzeugen.
„Wir von IE Plast sind sehr stolz, dass wir Ypsomed von unserer Planungskompetenz im Bereich der Kunststoff verarbeitenden Industrie überzeugen konnten“, sagt Dominic Mühleiß, Geschäftsführer IE Plast Deutschland.
Komplexe Projektanforderungen erfolgreich lösen
Wie bei allen IE-Projekten arbeiten auch hier Architekten und Betriebsplaner aus dem Hause IE unter einem Dach zusammen. Neben der Gebäudegestaltung liegt bei diesem Projekt der Fokus auf betriebsplanerischen Aspekten wie Produktions- und Prozessablauf, Waren- und Personenfluss sowie Hygiene- und Reinraumanforderungen, um die Fertigungsprozesse optimal zu gestalten.
Dazu erklärt Projektleiter Thomas Fischer: „Die Herausforderung bei diesem Projekt besteht darin, eine Produktionsstätte zu planen und realisieren, die zum einen den spezifischen Produktionsabläufen, zum Teil unter Reinraumbedingungen, und zum anderen dem Bedürfnis nach einer möglichst hohen Flexibilität gerecht wird. Dies ermöglicht es einerseits wirtschaftlich zu produzieren und andererseits auf die Bedürfnisse des Marktes schnell reagieren zu können. Hierzu sind intelligente Raum- und Versorgungskonzepte erforderlich, die im Rahmen eines engen Terminrahmens umzusetzen sind.“